Anker SOLIX Solarbank Test – Fazit
Der Anker SOLIX Solarbank E1600 Speicher ist eine super Wahl, wenn du ein klassisches Balkonkraftwerk mit zwei Solarmodulen mit zusammen etwa 800 W besitzt.
Er ist kompatibel mit den Mikrowechselrichtern von so ziemlich allen Herstellern wie Hoymiles, APSystems, TSUN, natürlich auch Anker und weiteren.
Mit 1,6 kWh Speicher ist die Kapazität zwar nicht sehr hoch, lässt sich aber mit einer weiteren Solarbank auf 3,2 kWh erweitern.
Die Eingangsleistung ist auf 800 W begrenzt und dass der Speicher nur einen MPPT-Tracker hat, weist ihn definitiv als Speicher für kleinere Balkonkraftwerk-Setups aus.
Mit dem Preis von 799 € amortisiert der Speicher sich relativ schnell und dank des kompakten Designs und IP65 Zertifizierung (wasserdicht), lässt er sich sowohl Indoor als auch Outdoor aufstellen.
Von meiner Seite ist der Anker SOLIX Solarbank E1600 Speicher* eine klare Kaufempfehlung!
Vorteile
- Super einfacher Anschluss
- Mit 99 % aller Balkonkraftwerke kompatibel
- Funktioniert mit so ziemlich allen üblichen Mikrowechselrichtern
- Läuft im Alltag reibungslos
- Firmware-Updates laufen ohne Probleme durch
Nachteile
- Bypass Modus nicht ganz ausgereift
- 0 W Einspeisung nur mit zusätzlichem Gerät möglich
- Nicht synchronisierbar mit Strommessgeräten wie Shelly 3EM
- Nur ein MPPT-Tracker
- 1,6 kWh Speicherkapazität
- 6000 Ladezyklen und 15 Jahre Lebensdauer
- Kompatibel mit allen klassischen Mikrowechselrichtern
- Einfache, 5-minütige Plug&Play Installation
Was ist die Anker SOLIX Solarbank?
Die Anker SOLIX Solarbank E1600 ist ein kompakter Balkonkraftwerkspeicher, den du an dein bestehendes Balkonkraftwerk anschließen kannst, um deinen produzierten Strom zu speichern und nur bei Bedarf zu verbrauchen.
Der kompakte Speicher lässt sich natürlich drinnen aufstellen, aber ist auch IP65 zertifiziert und somit gegen Strahlwasser geschützt. Du kannst ihn also auch ohne Angst draußen platzieren.
Die Solarbank hat 1,6 kWh Speicherkapazität, Anschlüsse für zwei Solarmodule und eine maximale Eingangsleistung von 800 W. Anker verspricht eine Lebensdauer von 6000 Ladezyklen.
Wenn du mehr Kapazität benötigst, kannst du zwei SOLIX Solarbanks zusammenschließen und die Gesamtkapazität auf 3,2 kWh erhöhen.
Das System hat leider nur einen MPP-Tracker, wodurch sich die Verschattung eines Moduls gravierend auf die Produktion beider angeschlossener Module auswirkt.
Du benötigst zusätzlich zu der Solarbank einen Wechselrichter, den du am Ausgang des Speichers anschließt. Einen Wechselrichter hast du aber sowieso in so gut wie jedem ordentlichen Balkonkraftwerk-System mit dabei.
- 1,6 kWh Speicherkapazität
- 6000 Ladezyklen und 15 Jahre Lebensdauer
- Kompatibel mit allen klassischen Mikrowechselrichtern
- Einfache, 5-minütige Plug&Play Installation
Lieferung & Lieferumfang
Der Lieferumfang der Anker SOLIX Solarbank enthält alles, was du für den Anschluss an ein Balkonkraftwerk benötigst:
- 1x Anker SOLIX Solarbank E1600
- 2x 3m MC4 Kabel
- 4x 1m MC4 Kabel
- (1x 0W-Ausgangsschalter bei Bestellung direkt bei Anker)
- Anleitung
Die vier mitgelieferten 1 m MC4 Kabel sind häufig leider etwas zu kurz, um den Weg von den Solarmodulen zum Speichersystem zu überbrücken. Daher empfehle ich dir, Verlängerungskabel zu kaufen.
5 Meter MC4 Verlängerungskabel*
10 Meter MC4 Verlängerungskabel*
Eine Bedienungsanleitung ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten und unterstützt dich sowohl beim Anschluss, als auch bei der Einrichtung der dazugehörigen App.
Aufbau & Installation
Die Solarbank ist wirklich sehr einfach aufzubauen und anzuschließen. Die wenigen Anschlüsse und das All-In-One-Design (abgesehen vom Wechselrichter) sorgen für eine kaum falsch zu machende Einrichtung:
1. Finde einen geeigneten Standort
Zunächst solltest du einen passenden Standort für deine Solarbank auswählen. Dieser kann sowohl Indoor als auch Outdoor sein.
Bedenke, dass der Akku nur zwischen 0 – 55° C lädt und bei -20 – 50° C entlädt. Obwohl die Anker Solix Solarbank wasserdicht ist, solltest du also einen geschützten Standort wählen, falls du sie draußen platzieren möchtest. Halte den Speicher von direkter Sonneneinstrahlung fern und platziere ihn an einem geschützten Ort, um die Lebensdauer des Geräts zu verlängern.
Experten-Tipp:
Stelle deine Anker SOLIX Solarbank an einer vor den Elementen geschützten Stelle auf, die möglichst nah an den Solarmodulen und dem Hausanschluss ist. So ersparst du dir eine lange Verkabelung. Wenn es nicht anders möglich ist, kannst du natürlich auch mit MC4 (Solarkabel) Verlängerungskabel arbeiten und auch der Anschluss des Wechselrichters ans Hausnetz kann über ein langes Kabel erfolgen.
Gleichzeitig solltest du natürlich über die Verkabelung mit den Solarmodulen und dem Wechselrichter nachdenken. Wie oben verlinkt, gibt es natürlich Verlängerungskabel, um längere Strecken zu überwinden. Trotzdem ist es natürlich deutlich einfacher, alles nah beieinander zu verkabeln.
Ich habe meine Solarbank beispielsweise im Dachboden stehen, wo die Kabel der Solarmodule direkt durchs Dach gelegt sind und der Anschluss des Wechselrichters an das Hausnetz ohne lange Kabel möglich ist.
2. Schließe die Solarmodule an
Bei der Anker SOLIX Solarbank ist der Anschluss der zwei Solarmodule ganz einfach:
Jedes Solarmodul hat ein Plus- und Minus-Kabel. Auf der Solarbank ist als Hilfe beschrieben, welche Kabel an welchen Anschluss müssen.
Keine Sorge, das ist tatsächlich ganz einfach. Die beiden Anschlüsse für je ein Solarmodul sind nebeneinander und das Plus-Kabel passt auch nur in den Plus-Anschluss, wie es bei dem Minus-Kabel auch der Fall ist.
3. Schließe den Wechselrichter an
Auf der anderen Seite der Solarbank steht oben „PV Output“, hier wird dein Wechselrichter angeschlossen.
Es gibt nur zwei Anschlüsse, einen für Plus und einen für Minus. Die Kabel passen jeweils nur in einen dieser Anschlüsse, daher musst du dir keine Sorgen machen, etwas falsch anzuschließen.
4. Richte den Anker SOLIX mit der App ein
Das war es auch schon mit dem Anschluss, jetzt fehlt nur noch die Einrichtung per App:
Halte zunächst die Ein- / Aus-Taste des Anker Solix Speichers für zwei Sekunden gedrückt, um ihn einzuschalten. Ist er an, wirst du einen hellblau beleuchteten Kreis um die Taste sehen, sowie ein grünes Leuchten auf der rechten Taste.
Installiere dir die Anker-App auf deinem Smartphone, um sie mit der Solarbank zu verbinden und sie steuern zu können.
Die App führt dich super einfach durch die Einrichtung:
Steuerung und Nutzung: Funktionen und App-Bedienung
Die Bedienung der App und somit auch die Steuerung der Solarbank ist super einfach gehalten. Einzig die deutsche Übersetzung ist an manchen Stellen noch etwas mager, daran wird aber mit gefühlt jedem Update gearbeitet.
Das Dashboard mit der Übersicht
Das Dashboard zeigt dir die aktuelle Erzeugung, den Akku-Stand und wie viel des erzeugten Stroms in den Speicher und das Hausnetz geht:
Scrollst du weiter nach unten, siehst du die Statistiken zur Stromproduktion.
Du kannst hier nach Tag, Woche, Monat und Jahr filtern und zudem sehen, welcher Anteil des Stroms in den Speicher und in das Hausnetz eingespeist wurden:
Energiepläne zur zeitlichen Steuerung der Einspeisung
Natürlich kannst du auch einen Zeitplan festlegen, der in der App „Energieplan“ genannt wird. Hier bestimmst du, wie viel des Stroms in welchem Zeitraum an dein Hausnetz weitergegeben wird.
Grundsätzlich gibt die Solarbank 200 W aus, wenn nichts anders eingestellt ist. Die Einspeisung lässt sich in 10 W Schritten anpassen, allerdings kannst du im Energieplan nicht weniger als 150 W einstellen.
Möchtest du die Einspeisung für einen gewissen Zeitraum auf 0 W stellen, ist das leider nicht ohne ein Zusatzprodukt möglich.
Du benötigst hierfür den 0 W Ausgangsschalter für die SOLIX Solarbank, den du zwischen Speicher und Wechselrichter anschließt.
Bei den Zeitplänen kannst du ansonsten beliebig viele Zeiträume einstellen, allerdings gibt es hier ein kleines Problem:
Die Startzeit des Zeitplans muss vor der Endzeit liegen. Das heißt, du kannst keinen Zeitraum von beispielsweise 23 Uhr bis 06 Uhr einstellen. Abgesehen davon kannst du die Zeiträume im 30-Minuten-Takt frei bestimmen:
Bypass, falls der Speicher mal voll ist
Wenn dein Speicher voll ist, schaltet das System automatisch in den „Bypass“ Modus.
In diesem Modus wird der gesamte produzierte Strom direkt in dein Hausnetz weitergeleitet. Die App zeigt dir das im Dashboard mit dem kleinen „Bypass“ Hinweis beim Bild des Speichers an.
Leider sorgt der Bypass aber dafür, dass selbst bei minimalem Ertrag und vollem Akku nur die aktuell produzierte Leistung eingespeist wird. Ein Beispiel:
Ist dein Speicher voll, schaltet das System in den Bypass-Modus. Hast du dann gegen Abend nur noch einen Ertrag von sagen wir mal 40 W, werden nur diese 40 W in dein Hausnetz eingespeist, auch wenn du über den Energieplan eine Ausgabe von 150W oder mehr eingestellt hast.
Erst wenn die Sonne dann ganz weg ist, wird deine eingestellte Leistung ausgegeben.
Überwachung des Akkus
Sehr nützlich ist, dass dir die App den Status des Akkus anzeigt. Hier siehst du unter anderem die Temperatur des Geräts, was dir bei der Einschätzung hilft, ob dein gewählter Standort im Sommer zu warm oder im Winter zu kalt ist.
Zudem siehst du hier auch nochmal den Ladestand, die Batterieladung, die Ausgabe ins Hausnetz und den Eingang über deine Solarmodule:
Kompatibilität mit Solarmodulen & Wechselrichtern
Solarmodule
Da du deine Solarmodule über die üblichen MC4 Solarstecker an die Anker SOLIX Solarbank anschließt, kannst du hier beliebige Module anschließen.
Bedenke dabei, dass die maximale Eingangsleistung bei 800 W liegt. Ein klassisches Balkonkraftwerk mit zwei bifazialen Modulen á ca. 400 Wp sind also optimal.
Ich kann dir hier beispielsweise das Balkonkraftwerk von Yuma, Priwatt oder auch das Balkonkraftwerk von Solakon empfehlen.
Wechselrichter
Auch bei den Wechselrichtern besteht keine Einschränkung. Ich selber habe den Anker Solix Solarbank E1600 mit einem APSystems Wechselrichter und dem Hoymiles HMS getestet, alles lief reibungslos.
Auch die Wechselrichter von TSUN, Anker und anderen Mikrowechselrichterherstellern funktionieren mit dem Anker Speicher.
Du kannst den Anker SOLIX Solarbank E1600 ohne Probleme mit deinem bestehenden Balkonkraftwerk nutzen.
Er ist kompatibel mit allen üblichen Solarmodulen, die mit einem MC4 Kabel verbunden werden, und den Mikrowechselrichtern von Hoymiles, Anker, TSUN, AP Systems und vielen mehr.
Meine Erfahrungen mit der Anker Solix Solarbank E1600
Für mich spielen bei dem Test eines Balkonkraftwerkspeichers in erster Linie der Aufbau, die Einrichtung und Funktionsweise im Alltag eine große Rolle. Ob die Effizient jetzt minimal höher oder niedriger als bei anderen Systemen ist, steht bei mir ganz weit hinten an, da es in der Praxis für die meisten Käufer so gut wie keinen Unterschied macht.
Der Aufbau war super einfach, da die Solarbank alles sehr kompakt in sich vereint. Im Vergleich zum Zendure Solarflow muss hier nicht mit vielen Kabeln hantiert und die verschiedenen Teile des Systems montiert werden.
Vier Kabel, um zwei Solarmodule anzuschließen und dann die üblichen zwei Kabel zum Anschluss des Wechselrichters. Dann natürlich noch den Wechselrichter in die Steckdose stecken und fertig ist der Anschluss.
Diese Einfachheit hat mir sehr gefallen und ich war überrascht, dass ich nach zehn Minuten fertig war.
Auch die Einrichtung über die App hat reibungslos funktioniert. Während bei anderen Balkonkraftwerkspeichern immer wieder nervige Probleme bei der Herstellung der Verbindung zwischen App und Speicher oder auch zwischen Speicher und WLAN existieren, hat beim Anker SOLIX Speicher alles reibungslos und auf Anhieb funktioniert.
Schade ist, dass es ohne den Kauf des 0 W Ausgangsschalters für die SOLIX Solarbank nicht möglich ist, 0 W einzuspeisen. Beispielsweise mittags wäre das für viele Anwender sicherlich nützlich, um möglichst viel des produzierten Stroms zu speichern und ihn abends zu verwenden.
Zudem gefällt mir die Handhabung des Bypass nicht. Da der Speicher nur Strom von den Modulen oder dem Speicher an dein Hausnetz weitergeben kann, aber nicht beides, kommt es abends bei vollem Speicher gerne mal zu der doofen Situation, dass trotz deiner eingestellten 150 W (oder mehr) nur die aktuell von den Solarmodulen produzierten (sagen wir mal) 40 W ins Hausnetz eingespeist werden. Erst wenn die Sonne dann ganz weg ist, wird deine eingestellte Leistung ausgegeben.
Ein weiterer Leidenspunkt ist, dass der Speicher mit nur einem MPP-Tracker kommt und somit die Leistung von zwei Solarmodulen nicht optimal ausgenutzt werden kann.
Trotz dieser drei Punkte gefällt mir der Anker Solix Solarbank E1600 Speicher sehr gut und ich kann ihn dir sehr empfehlen. Im Alltag läuft er rund, macht seinen Dienst und du musst dich nicht andauernd um ihn kümmern.
Auch Firmware-Updates laufen sauber durch, ohne Probleme zu verursachen. Während meines Tests, gab es hiervon drei Stück, die zackig installiert waren.
Preise und Verfügbarkeit
Du bekommst den Anker SOLIX Solarbank E1600 Solarstromspeicher bei den meisten Anbietern für um die 800 €.
Meine Empfehlung ist der Kauf bei Solakon*, wo du den Speicher für 799 € bekommst.
Natürlich kannst du auch direkt bei Anker bestellen*, wo du den Speicher mit dem automatisch eingelösten Gutscheincode ebenfalls für 799 € bekommst.
- 1,6 kWh Speicherkapazität
- 6000 Ladezyklen und 15 Jahre Lebensdauer
- Kompatibel mit allen klassischen Mikrowechselrichtern
- Einfache, 5-minütige Plug&Play Installation
Anker Solix Solarbank Alternativen
Sagt dir der Anker SOLIX Solarbank E1600 nicht zu, gibt es gute Alternativen. Der Zendure SolarFlow bietet dir beispielsweise eine deutlich höhere Eingangsleistung und zudem zwei MPPT-Tracker.
Zendure Solarflow Speicher
- Speicherkapazität: 960 Wh
- Kombinierbar mit bis zu 4-facher Kapazität
- 2 Solarmodule anschließbar
- Universal kompatibel mit den meisten Balkonkraftwerken
- IP65 wasserdicht
Der Zendure Solarflow Speicher geht einen anderen Weg, als der Anker Solarbank Speicher:
Das System ist durch den modularen Aufbau super einfach erweiterbar und bietet zudem zwei MPP-Tracker und eine deutlich höhere Eingangsleistung von bis zu 2.400 W.
Dazu kommt, dass dir die Software auch die Möglichkeit bietet, parallel zum Einspeisen des erzeugten Stroms ins Hausnetz auch aus dem Speicher einzuspeisen. Möchtest du also 400 W einspeisen, deine Solarmodule produzieren aktuell aber nur 200 W, werden weitere 200 W aus dem Speicher eingespeist.
Sunlit BK215
Der Sunlit BK215 Speicher bringt eine starke Eingangsleistung von 1.600 W und zwei MPP-Tracker mit. Er ist erweiterbar auf bis zu 8,6 kWh und lässt bei voller Erweiterung den Anschluss von bis zu zehn Solarmodulen zu!
Das kompakte Gehäuse ist vergleichbar zum Anker SOLIX E1600, wirkt aber etwas hochwertiger. Aufgrund der IP65 Zertifizierung (wasserdicht) und der Standheizung ist der Sunlit BK215 auch super für den Outdoor-Einsatz geeignet und bringt auch im Winter Leistung.
Greensolar Plug & Play Speichersystem
- Kapazität: 2,2 kWh
- Kompatibel mit den meisten Solarmodulen
- Plug & Play
- Monitoring mittels App
- Wassergeschützt nach IP65
Der Greensolar Plug & Play Speicher für Balkonkraftwerke besteht aus einem kompakten Gehäuse, in dem sämtliche Technik eingebaut ist. Der Aufbau ist ähnlich zu der Anker SOLIX Solarbank.
Das System hat eine Batteriekapazität von 2,2 kWh und lässt sich mit einer Erweiterung auf 4,4 kWh erhöhen.
Auch hier besitzt das Speichersystem von Greensolar lediglich einen MPPT-Tracker besitzt. Wenn also eines deiner Solarmodule etwas Schatten abbekommt, beeinflusst das die Effizienz deines zweiten Moduls ebenfalls negativ.
Wie es im Namen schon geschrieben steht, ist es ein Plug & Play System, dass du an die meisten Solarmodule und Wechselrichter ganze einfach und ohne Probleme anschließen kannst.
Der Preis für das Greensolar Plug & Play Speichersystem startet bei 899 €.